Dienstag, 31. Januar 2012

schluisl schluisl


i hope i am not missing out on anything!
except that my little cousin is a freakin model now!
i send you all my love, honeybee!

Sonntag, 29. Januar 2012


Tumult

wenn mich die liebe manchmal küsst wird mir klar, dass ich ein mensch bin.
tumult, chaos, zerstörung und dann? dann die Erholung.
wir sind opfer unserer selbst, hin und her geschmissen von unserem eigenen produkt.
eigenständige lebewesen, mit der wahl, zwischen voller und unwideruflicher hingabe oder dem nein.
ich betrachte es und finde es nicht schwer. es wird mir nicht schwer gemacht, ich mache es mir schwer und dann? dann die erlösung, ein kuss, ein lächeln und das bewusstsein die richtige wahl getroffen zu haben...volle und unwiderufliche hingabe! es lebe das leben....und der tumult, der die erholung versüßt!

Mittwoch, 18. Januar 2012

der inder von heute sagt hallo!

LEAVE LEAVE...LET ME LEAVE


when i came here, it was never about breaking out.
i was satisfied  by the thought of being here.
what happened to the "here" i loved?

"there" became "here",
"here" stood still while i was going there.
always craving for "there", never appreciating "here"
it's human, 
and it hunts me like a bloody wolf

FUCK OFF!
leave me be!

Montag, 16. Januar 2012

aber sie hat ne muschi, ich muss solidarisch sein!


[19:47:49] Douchebag007: Decadent pussy
[19:48:45] Douchebag007: Du bist  schön
[19:52:30] Douchebag007: You wanna peel me
[19:52:31] Douchebag007: ...
[19:52:31] Douchebag007: Your ass is coming here
[20:01:19] Jean Pot: i wanna come on you


Dienstag, 10. Januar 2012

I'm from India!

Fotographer: Rye Catcher
Place: Panchvati, Nashik

Diese Bilder sind das Produkt einer Mutprobe am Fluss. Man sitzt da so rum, der Wasser steht vor Dreck, die Sadhus verbreiten den erdigen Geruch von Gras, Frauen pissen auf die Straße, Männer waschen sich im Dreckwasser, Kinder spielen mit Drachen und die Tempelglocken schneiden die Luft in Scheiben. Dieser Ort hat etwas Mystisches, das Leben schreit nach mehr. Mehr Menschen, mehr Dreck, mehr Gras, mehr Geld, mehr Lärm. Ich lebe in einem Land des Überflusses. Zu viel mehr!